Schließen Sie die Augen und nehmen Sie gedanklich auf einem bequemen Liegestuhl am Strand Platz. Kitzelt Sie der Geruch von Meer in der Nase? Spüren Sie das Salz in der Luft? Ein Tag am Meer, eine Dosis mediterrane Lebensfreude – das verschafft doch allein im Gedanken schon eine Portion Glück. „…passt schon!“ möchte man dann in die Welt hinausrufen. „Es ist zwar nicht immer einfach, aber im Grunde passt es doch schon, mein Leben!“
Genau dieses Gefühl steckt in der Kärntner Mode-Marke „…passt schon“. In einer Welt, die von negativen Meldungen dominiert zu sein scheint, ruft „…passt schon“ in Erinnerung, dass vieles doch gut ist. Dass Zufriedenheit eine Einstellung ist, die sich erst zu einem gesellt, wenn man nicht mehr nach ihr sucht.
„Passt schon“ hat jetzt brandneue Hoodies für die Herbstzeit im Programm. Und im Blog auf https://passt-schon.com/ haben wir folgenden interessanten Beitrag gefunden:
„Was haben der heilige Benedikt, Jay-Z und Mark Zuckerberg gemeinsam? Die Vorliebe für ein bestimmtes Kleidungsstück! Wie die Kapuze vom Kloster bis zur Streetwear von New York avancierte.
Seine Wurzeln hat er im Christentum: Standarduniform in den Klöstern ist traditionell eine Art Kapuze mit angenähter Kutte. Festgelegt wurde dieser Mönchshabit im 6. Jahrhundert von Klostergründer Benedikt von Nursia. Der Hintergedanke: Die Kleidung sollte möglichst einfach sein sowie Bescheidenheit und Demut signalisieren. Angelehnt war die Textilie an die Kleidung der Bauern, die Kapuzen zum Schutz vor Wind und Wetter trugen.
Für jene auf der anderen Seite des Gesetzes fungierte die Kapuze als eine Art Lebensversicherung, verhüllte sie doch das Antlitz und bot so Schutz vor Identifizierung. So avancierte zum Beispiel Robin Hood, so es ihn wirklich gab, zum berühmtesten Kapuzen-Träger des Frühmittelalters. Das Kleidungsstück steckte selbst in seinem Namen. Von Hood zu Hoodie ist es kein weiter Sprung. Als solches bezeichnete man in New York der 1970er Jahre die Sweatshirts, die das US-Label Champion speziell für Trainingspausen von Athleten kreierte, um diese vor dem Auskühlen zu schützen.
Gleichzeitig avancierte das Kleidungsstück zur Lieblingstextilie der Rapper und noch tragen die Stars der Szene am liebsten Kapuzensweaters – von Jay-Z bis zu Kanye West. Und auch jene kids, die man früher gerne als nerds bezeichnete, finden Gefallen am Hoodie und revolutionierten so die Kleidung in so mancher Chef-Etage. Von Facebook-Boss Mark Zuckerberg über Google-Co-Gründer Larry Page bis zu Instagrams Kevin Systrom lautet die Devise heute Kapuze statt Anzug. Zumindest im Silicon Valley scheint das lässige Kleidungsstück Krawatten-Look und Co. ersetzt zu haben.
Längst haben auch die Modedesigner die Kapuze in ihre Kollektionen integriert. Und so ist das gute Stück heute ein Klassiker, den es in allen Varianten gibt – von sportlich, über cool bis zu Haute Couture á la Yves Saint Laurent.
Oder als kuschelige passt schon… – Variante mit positiv-optimistischem Motto als Beigeschmack.“