Für einen DVD-Abend daheim braucht man nur ein paar Dinge. Mikrowellen-Popcorn kostet nicht viel und ist schnell gemacht. Wie der Name schon sagt, einfach die Popcorntüte in die Mikrowelle stecken und warten bis sie ploppt. Nachos dürfen auch nicht fehlen. Dazu einen Käsedip oder Salsasoße reichen. Ganz wichtig ist Süßes: M&M’s, Smarties und Schokolade, denn nach den Nachos braucht der Magen etwas Süßes. Um den Kinostyle abzurunden braucht man Getränke. Am besten Cola oder Fanta in großen Pappbechern mit Strohhalmen anbieten.
Für die Kleinen
Kinder lieben es vor dem Fernseher zu sitzen und mit staunenden Gesichtern Filme zu schauen. Hier ein paar Tipps für die Kleinen. „Kung Fu Panda“: Der Panda Po arbeitet eigentlich in einem Nudelrestaurant, bis er versehentlich zum Drachenkrieger auserwählt und Schüler des berühmten Kung-Fu-Meisters Shifu wird. Nach anfänglichem Widerwillen wird Po von Shifu zum talentierten Kung-Fu-Kämpfer ausgebildet. Gemeinsam mit den Furiosen versuchen sie, den bösen Tai Lung aufzuhalten, der aus dem Gefängnis ausgebrochen und auf Rachefeldzug ist. Kann Po diesen Kampf gewinnen? „Der kleine Rabe Socke“: Der kleine Rabe Socke hat eine große Klappe und allerlei Unsinn im Kopf. Als er aber eines Tages beim Spielen den Staudamm am Waldrand beschädigt ist plötzlich der gesamte Wald in Gefahr. Aus Angst vor Bestrafung will Socke sein folgenschweres Missgeschick vertuschen. Deshalb macht er sich gemeinsam mit dem ängstlichen Schaf Wolle und dem starken Bären Eddi auf den Weg zu den Bibern. Sie haben den Staudamm schließlich gebaut und können den Schaden bestimmt beheben. Wird es dem kleinen Raben Socke und seinen Freunden gelingen, ihren geliebten Wald zu retten?
Mal so richtig die Lachmuskeln strapazieren
Lustige Filme helfen wirklich immer gegen Langeweile. „Die Ritter der Kokosnuss“ ist ein Klassiker aus dem Jahr 1976, der immer noch sehenswert ist. Der Film behandelt in satirischer Weise die Sage von König Artus und der Suche nach dem heiligen Gral. Eingearbeitet sind andere Themen, wie das französisch-britische Verhältnis oder das Auseinanderdriften von Medienwirklichkeit und Realität. Der Film „Ziemlich beste Freunde“ war ein Megaerfolg im Kino. Grund genug über diesen nun auch zu Hause zu lachen. Seit er bei einem Gleitschirmflug abgestürzt ist, ist Philippe vom Kopf abwärts gelähmt. Seinen Lebensmut hat er dennoch nicht verloren, denn Philippe ist reich. Im Hof verstaubt ein Maserati und für ein Bild mit Farbklecksen gibt er schon mal gut und gerne 14.000 Euro aus. Gerade als er einen neuen Pfleger sucht, steht der gerade aus dem Gefängnis entlassene Driss in seinem Wohnzimmer und möchte eigentlich nur einen Stempel dafür haben, dass er sich vorgestellt hat, um weiterhin Arbeitslosenunterstützung zu erhalten. Frei nach dem Motto Gegensätze ziehen sich an, stellt Philippe Driss ein, denn dessen unbekümmerte, lockere Art fasziniert Philippe. Anfangs abgeneigt, überhaupt einer festen Beschäftigung nachzugehen, krempelt Driss nach und nach das Leben des Adeligen um und zwischen beiden entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft.
Filme für die ganze Familie: Das Dschungelbuch und E.T.
Das Dschungelbuch ist ein Film für die ganze Familie: Mogli ist ein Findelkind, das im Dschungel von einem Rudel Wölfe großgezogen wird. Eines Tages taucht der böse Tiger Shir Khan auf, der es auf den kleinen Jungen abgesehen hat. Mit Hilfe des Panthers Baghira zieht Mogli los, um Schutz in der Menschensiedlung zu suchen. Unterwegs treffen sie auf den gemütlichen Bären Balou, der es gar nicht gerne sieht, dass Mogli zurück zu den Menschen muss. Als auch noch die listige Schlange Ka auftaucht und der Orang-Utan Louie beschließt König zu sein, steht der Dschungel endgültig Kopf. Der Film E.T. ist schon über dreißig Jahre alt, aber immer wieder aufs Neue schön: Außerirdische landen auf der Erde, um den Planeten zu erforschen. Sie werden von FBI-Agenten und NASA-Mitarbeitern bei ihrer friedlichen Mission unterbrochen und müssen überstürzt aufbrechen. Eines der außerirdischen Wesen wird in der Hektik zurückgelassen. Es sucht Unterschlupf in der nahe gelegenen Vorort-Siedlung. Dort wohnt der zehnjährige Junge Elliott mit seiner Mutter Mary, seinem großen Bruder Michael und der kleinen Schwester Gertie. Der Vater hat die Familie verlassen und ist mit einer anderen Frau nach Mexiko gefahren.
Für Actionfans
Wer Batman mag, liegt mit dem Film „The dark knight“ goldrichtig. Nach seinem Erfolg in der Bekämpfung von Ra’s Al Ghul macht sich Batman daran, mit Hilfe von Polizeichef Gordon und dem Bezirksstaatsanwalt Harvey Dent dem organisierten Verbrechen in Gotham den Todesstoß zu versetzen. Er hat die Rechnung nicht mit dem Joker gemacht, der zunächst als Bankräuber auftritt, schließlich aber viel diabolischere Absichten offenbart. Auch „Matrix“ ist ein Klassiker, von dem man nicht genug bekommen kann. Der Hacker Neo wird über das Internet von einer geheimnisvollen Untergrund-Organisation kontaktiert. Der Kopf der Gruppe – der gesuchte Terrorist Morpheus – weiht ihn in ein Geheimnis ein: Die Realität, wie wir sie erleben, ist nur eine Scheinwelt. In Wahrheit werden die Menschen längst von einer unheimlichen virtuellen Macht beherrscht – der Matrix, deren Agenten Neo bereits im Visier haben …