Unter dem Motto FRAU.SCHAFFT.FILM fand kürzlich der diesjährige Branchentreff der Kärntner Filmszene im Beisein von Landeshauptmann Peter Kaiser im Burghof in Klagenfurt statt. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion rund um dieses Thema fand die Kärnten-Premiere der Produktion „Waren einmal Revoluzzer“ von Johanna Moder (Buch und Regie) statt.
Der Landeshauptmann sprach u.a. die finanzielle Ausstattung der Kärntner Filmförderung an. „Wir haben das Budget für das Jahr 2020 aufgestockt. Es stehen 300.000 Euro zur Verfügung. Wir haben nicht viel, aber wir bemühen uns ständig und ich danke allen für ihr permanentes Engagement, damit auch die Kärntner Filmszene weit über die Grenzen hinaus strahlen kann“, erklärte Kaiser. Bisher betrug das Budget 250.000 Euro.
Die Carinthia Film Commission als gemeinsames Projekt des Landes Kärnten und der Kärnten Werbung wurde 2015 als eigener Geschäftsbereich der Kärnten Werbung gegründet und damit die Filmförderung in Kärnten auf eigene und neue Beine gestellt. „Wir nutzen unser Land mit den Bergen und Seen als beeindruckende Filmkulisse, unterstützen die Filmschaffenden und steigern die Sichtbarkeit unseres Landes. Film ist Mehrwert für alle“, so Kaiser.
(Text: www.ktn.gv.at; Fotos: LPD/Peter Just)